Die aktuelle Situation ist nicht einfach. Die Corona-Pandemie stürzt auch die Kunst- und Kulturszene in eine tiefe Krise. Aufgrund der temporären Schließung von Theatern, Konzerthäusern, Galerien und Clubs sind für viele Künstler alle Einnahmen von einem Tag auf den anderen weggebrochen. Unter anderem sind alle Auftritte wegen Corona abgesagt. Künstler dürfen weder auf öffentlichen Bühnen noch auf privaten Feiern auftreten. Du bist freier oder solo selbständiger Künstler und du weißt nicht, wie du in den nächsten Wochen oder sogar Monaten über die Runden kommen sollst? Dann lies hier weiter, denn im heutigen Artikel geben wir dir Tipps, wie du als Kulturschaffender in der Corona-Krise Geld verdienen kannst.
Tipp Nr. 1: Online Konzerte/Ausstellungen veranstalten
Der Corona-Lockdown heißt mehr Zeit als gewünscht zu Hause verbringen zu müssen. Warum also nicht das Beste daraus machen und nebenbei etwas Geld verdienen? Wie wäre es, wenn du z.B. Wohnzimmerkonzerte oder -Ausstellungen auf YouTube oder auf den anderen Social Media Plattformen anbieten würdest? Diese kannst du gegen eine Spende oder einen freiwilligen Beitrag streamen. Dabei lässt du deine Zuschauer entscheiden, wie viel Geld sie spenden möchten. Diese online Auftritte sind auch eine gute Möglichkeit, verschiedene Menschen mit deiner Kunst zu begeistern. Du kannst sie auch als Eigenwerbung nutzen sowie deine CDs, Gemälde und andere Kunststücke oder Fanartikel promoten.
Tipp Nr. 2: Spenden über Webseiten und Social Media sammeln
Nachdem alle Kultur- und Spielstätten wegen der Corona-Pandemie geschlossen sind und du ohne Rücklagen nur ein paar Monate durchhalten kannst, ist es höchste Zeit, sich nach neuen Einnahmequellen umzuschauen. Du musst neue Wege finden, wie du als Musiker, Maler oder Grafikdesigner Geld verdienen kannst. Eine finanzielle Unterstützungsmöglichkeit bietet das Spendensammeln über eine Webseite - das sogenannte Fundraising. Die globale Vernetzung ermöglicht, eine Vielzahl an Sponsoren zu erreichen. Für Crowdfunding gibt es verschiedene Plattformen wie zum Beispiel - Patreon.
Tipp Nr. 3: Online Unterricht geben
Um nicht alle seine Ersparnisse und Reserven aufbrauchen zu müssen, sollte man sich auch ein passives Einkommen aufbauen, und zwar nicht nur während der Corona-Pandemie. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, Nachhilfe zu geben? Egal ob du Musiker, Grafiker oder Maler bist. Mit Nachhilfe kannst du Geld verdienen und dabei nicht nur deine Kenntnisse und Erfahrungen mit anderen teilen, sondern auch deine Studenten mit deiner Leidenschaft für dein Fach begeistern. Leider ist momentan nicht möglich, Face-to-Face Unterricht zu geben. Versuche es deshalb einmal digital. Erstelle dazu ein Profil bei uns und fange mit deinem Unterricht sofort an. Erfahre hier, wie es genau funktioniert. Weitere Tipps zum Thema Nachhilfe findest du hier.
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