Die eigene Schulzeit – Eine Zeit, die vielen durch verschiedenste Erlebnisse und Erfahrungen auf unterschiedliche Weise im Gedächtnis geblieben ist. Und auch heute noch plagen die Schüler ganz ähnliche Probleme wie in früheren Jahren. Jedes Fach soll das Wichtigste sein, Leistungsdruck und Stress wechseln sich in einem unertragbaren Rhythmus ab, Freunde und das Freizeitleben bleiben an so manchen Tagen auf der Strecke, obwohl auch diese zwei Punkte zentrale Rollen im Leben des Menschen spielen. Nicht zuletzt deshalb, um dafür wieder mehr Zeit zu haben, nehmen viele Schüler Nachhilfe. Doch natürlich auch, um Wissen aufzuarbeiten und die Noten zu verbessern. Weiterhin kann man immer deutlicher den Trend beobachten, dass auch Nachhilfe genommen wird, um bloß am Ball zu bleiben. Sogar wirklich gute Schüler nehmen zusätzlichen Unterricht in Anspruch, um ihren Leistungsstand bestmöglich halten zu können. Warum auch eigentlich nicht?
Fakt ist, dass der Nebenjob des Nachhilfelehrers so gefragt ist wie nie. Laut einer Internetumfrage der Stiftung Warentest geben Eltern im Durchschnitt unfassbare 750€ pro Kind für private Nachhilfelehrer aus. Die Nachfrage ist also ungebrochen und wächst immer weiter. Vielleicht wurdest auch du schon gefragt, ob du Nachhilfe geben würdest. Häufig beginnt es schon in der Schule. Nicht selten vermitteln Lehrer ihre jüngeren Schüler an ältere, damit diese die Wissenslücken außerhalb des Unterrichtes schließen. Studenten verdienen sich den ein oder anderen Euro dazu und selbst Erwachsene geben manchmal Nachhilfe in ihrem Spezialgebiet. Doch wie beginnt man damit? Worauf muss man achten? Welche Strategie gilt als erfolgssicher?
Das Nachhilfeportal meetnlearn.de liefert dir für diese wichtigen Fragen viele Antworten. Neben interessanten Unterrichtsformen und -methoden kannst du dir ein umfassendes Bild über nützliche Arbeitsmaterialien machen. Das Thema Finanzen wird ausführlich behandelt, sodass du vielseitige Tipps und Anregungen erhältst, wie du deinen Verdienst optimieren, und sogar kontinuierlich steigern kannst. Nützliche Excel-Tools bieten dafür die ideale Grundlage. Doch bereits in den folgenden Zeilen haben wir einige Antworten für dich zusammengestellt.
Das ultimative Nachhilferezept…
…gibt es leider nicht! Auch wenn diese Tatsache enttäuschend klingen mag, so ist sie doch recht logisch. Beim Thema Nachhilfe wird Individualität groß geschrieben. Jeder Schüler ist ein anderer Lerntyp und kann den Unterrichtsstoff unterschiedlich schnell aufnehmen und verarbeiten. Daher kann man keine ultimative Strategie beschreiben, mit der die Nachhilfe besonders erfolgreich wird. Doch wenn du nur einige Punkte beachtest, kannst du nicht viel falsch machen. Es ist zum Beispiel enorm wichtig, auf die Probleme des Schülers wirklich einzugehen. Nun, das lässt sich natürlich sehr banal sagen, doch steckt einiges dahinter. Häufig haben Schüler eine Art Lernblockade. Diese kann zum Beispiel dadurch entstehen, dass in der Vergangenheit ein bestimmter Zusammenhang nicht hundertprozentig verstanden oder erfasst wurde. Alle darauf aufbauenden Inhalte erscheinen dem Schüler nicht wirklich logisch. Ein kleines Beispiel: Hat man nie die Funktionsweise eines Steigungsdreiecks verstanden, wird man später auch die Grundlagen der Differentialrechnung kaum verstehen. Es herrscht eine Blockade, von der der Schüler oft gar nichts weiß, die aber trotzdem existiert. Nicht nur in der Mathematik kann es dazu kommen, sondern bei jeglicher Form von Themen, die auf anderen basieren. Für den Erfolg der Nachhilfe ist es sehr wichtig, diese Wissenslücken frühzeitig zu erkennen. Denn dann kannst du als Lehrer direkt an den wichtigen Stellen ansetzen, die für weiteren Stoff unabdingbar sind. Meistens kommt der bekannte „Aha-Effekt“ dann von ganz alleine.
Wie sieht es mit dem Verdienst aus?
Das Geben von Nachhilfe wird nicht ohne Grund als NebenJOB bezeichnet. Natürlich soll damit ein kleiner Zusatzverdienst erwirtschaftet werden. Doch was ist ein fairer und angemessener Preis für individuelle Nachhilfe? Ein Institut nimmt dir diese Frage ab. Das Honorar ist dort meist festgelegt, und du als Lehrer musst es akzeptieren. Andererseits hast du jedoch gewisse Sicherheiten, die bei privater Nachhilfe fehlen. Der Preis für deinen Unterricht setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Ein studierter Pädagoge kann beispielsweise deutlich mehr für eine Unterrichtseinheit verlangen als ein Schüler. Weiterhin ist auch die Nutzung von verschiedenem Unterrichtsmaterial entscheidend für deinen Verdienst. Die von uns entwickelte Baukasten-Methode ist ein Werkzeug, mit dessen Hilfe du den Wert deiner Unterrichtseinheit genau bestimmen kannst. Auch dazu findest du Näheres auf unserem Portal.
Das Geben von Nachhilfe ist ein sehr verantwortungsvoller Job. Immerhin hilfst du Schülern dabei, erfolgreich die Schule zu meistern. Dahinter verbirgt sich eine Menge! Du erarbeitest mit ihnen gemeinsam die Grundlage, die sie für ihr späteres Leben brauchen. Du hilfst ihnen also dabei, später erfolgreich zu sein. Und das klingt doch super, oder? Zögere also nicht mehr lange und starte deinen Nebenjob als Nachhilfelehrer! Für viele wird dieser bereits nach kurzer Zeit zu viel mehr. Wer einmal angefangen hat, hört selten wieder auf. Und den Versuch ist es allemal wert, da du in jedem Fall viele interessante und hilfreiche Erfahrungen machen wirst.
Wenn du aktuelle News für Nachhilfelehrer, nützliche Excel-Tools und die neuesten Trends im Bereich des Nachhilfeunterrichtes schnell, einfach & direkt in deinem Posteingang haben möchtest, kannst du dich gerne bei unserem Newsletter anmelden. Wir freuen uns auf dich!
1 Comment CollaBist du auf der Suche nach Mathematik-Nachhilfe? Finde deinen richtigen Nachhilfelehrer für Mathematik online oder in deiner Nähe
Damit diese Website ordnungsgemäß funktioniert, greifen wir auf die auf deinem Gerät gespeicherten Informationen zu. Hierzu gehören z. B. Cookies oder der lokale Browser-Cache. Wir verwenden diese, um Daten zu speichern, die für das Funktionieren der Website erforderlich sind, Daten, die für analytische Zwecke verwendet werden, oder Daten, die von Dritten gespeichert werden.
Wenn diese Informationen für den Betrieb dieser Website unerlässlich sind, speichern wir sie automatisch. Für alle anderen Zwecke benötigen wir deine Zustimmung, die du im Folgenden erteilen kannst. Deine Zustimmung ist zwölf Monate lang gültig. Solltest du der Nutzung nicht zustimmen, werden wir dich in sechs Monaten erneut um deine Zustimmung ersuchen. Es steht dir jedoch frei, deine Meinung jederzeit zu ändern. Weitere Informationen findest du in unseren Datenschutzbestimmungen sowie in unseren Nutzungsbedingungen.