Die Schulen öffnen sich langsam, aber unter sehr strengen hygienischen Bedingungen. Der Lehrer ist dafür verantwortlich, die Schüler zu unterrichten und zu erziehen. Ein weiterer Teil der Verantwortung als Lehrer besteht darin, dass die Schüler sicher und gesund sind, damit sie sich glücklich und unterhalten fühlen. Doch nicht nur Lehrer haben diese Aufgabe, auch Eltern müssen ihre Kinder jetzt besonders viel bespaßen.
Deshalb sind hier 13 lustige Spiele ohne Körperkontakt, mit denen Sie Ihre Schüler oder Ihre Kinder dazu ermutigen können, im Klassenzimmer, Sportunterricht, zuhause oder im Freien zu spielen.
An der frischen Luft zu bleiben ist immer von Vorteil. Wir versorgen den Körper mit Energie, bestärken uns und die Sonne gibt uns auch das notwendige Vitamin D. Zu den Spielen draußen gehören:
Um Gummitwist zu spielen, benötigt man ein etwa drei Meter langes Gummiband. Die Anzahl der Mitspieler ist beliebig hoch. Das Gummi wird um die Füße zweier Teilnehmer gespannt. Diese stehen sich, die Gesichter zugewandt, einander gegenüber. Ein dritter Mitspieler hüpft nun in, auf oder zwischen diesem Gummiband in vorher verabredeten Rhythmen. Begeht er einen Fehler, ist der Nächste an der Reihe.
Es geht um ein Bewegungsspiel für kleinere Kinder. Ein Spieler steht an einem Ende des Spielfeldes, die restlichen Spieler stehen ihm gegenüber am anderen Ende (natürlich mit genügen Abstand). Nacheinander stellt jeder Spieler die Frage: "Kaiser, wie viele Schritte darf ich gehen?" Der "Kaiser" antwortet mit einer beliebigen Anzahl und einem frei gewählten Zusatz der Schrittart (Riesenschritte vorwärts, kleine Schritte rückwärts, Floh-Hüpfer, auf einem Bein, auf zwei Beinen...). Jeder Spieler darf nun die "befohlene" Anzahl von Schritten in der angegebenen Weise erfüllen. Wer als erster beim Kaiser ankommt, hat gewonnen.
Es geht darum, den Ball so oft wie möglich mit den Federballschlägern hin und her zu spielen, ohne dass er auf den Boden fällt.
Der klassische Wettkampf. Benötigt keine Erklärung.
Zwei Mannschaften spielen gegeneinander. Ziel ist es, mit den eigenen Kugeln möglichst nah an eine Zielkugel zu gelangen. Die Zielkugel und die gegnerischen Kugeln können dabei auch herausgedrückt oder weggeschossen werden.
Das Wurfspiel Ringe werfen eignet sich ideal, um das zielgenaue Werfen zu üben. Es gilt mit Konzentration, Glück und Geschick die Ringe so zu werfen, dass sie auf die senkrechten Stäbe treffen und so die meisten Punkte zu sammeln.
Ein Klassiker. Überall auf der Welt bekanntes Kinderspiel, bei dem ein Kind andere Kinder, die sich versteckt haben, suchen muss.
Tennis ist ein Rückschlagspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird, ähnlich wie Federball.
Das Zeichnen mit Kreide auf einer Straße oder an einer Tafel entwickelt Kreativität.
Gespielt wird mit dem Kibbel, einem etwa 10 cm langen beidseitig angespitzten Rundholz, das mit dem Kabbel, einem Stock, möglichst weit weggeschleudert oder geschlagen werden muss.
…und wenn es anfängt zu regnen, gibt es zum Beispiel andere Möglichkeiten:
Der Spieler bemüht sich, den Ball über dem Netz an einem speziellen Tisch zu spielen, damit die Rückkehr vom Ball dem Gegner Schwierigkeiten bereitet
Bei diesem Assoziationsspiel geht es um Spontanität, denn immer das Wort das einem Spieler als erstes einfällt, muss er auch verwenden. Dazu wählt der Spielleiter ein Wort, wie beispielsweise „Kuh“. Der nachfolgende Spieler hat dann sofort ein Wort zu benennen, das in Verbindung mit Kuh steht. Etwa „Milch“.
Der Teilnehmer stellt sich abwechselnd die Aufgabe, Gegenstände in der Umgebung herauszufinden, die durch einen Satz nach dem Schema „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist...“ beschrieben werden. Dabei kann der Gegenstand bis zum Erraten durch einen Mitspieler durch die Nennung immer weiterer Eigenschaften zunehmend genauer beschrieben werden.
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