Eine bessere Zukunft für Schüler

Eine bessere Zukunft für Schüler

Veröffentlicht am: 13.07.2016

Wie können wir das Bildungssystem Chinas reformieren?

Bildung ist ein wichtiger Teil unseres Lebens und der Gesellschaft. Jedes Land hat sein eigenes Bildunssystem. Das Bildungssystem in China ist ganz anders wie das in Deutschand. Hier möchte ich darüber diskutieren, wie man das chinesische Bildungssystem verbessern kann.

Zurerst ein paar Informationen zur Geschichte des chinesischen Bildungssystems:

Das Bildungssystem stammt aus der Zeit 770 v. Chr.. Es gab viele Strömungen, in denen Jüngere wie heutzutage in der Schule lernten. In der Han Dynastie entstand erstmals ein System öffentlicher Schulen, die „Taixue“ hießen. In der Zeit war der Konfuzianismus die hauptsächliche Lehre. Danach in der Sui Dynastie wählten die Kaiser erstmals ihre Beamtenschaft durch Prüfungen. Ab der Zeit der Tang Dynastie vollendete ein Führungsgremium das Prüfungssystem und man baute viele Schulen. Zu Beginn des 20.Jahrhunderts führte die damalige Regierung die Schulpflicht in China ein. 1970 kam es zur „neunjährigen Schulpflicht“.

Jezt gibt es in China die Grundschule, die Mittelschule, das Gymnasium, die Fachoberschule und die Universität. Aus der folgenden Übersicht erkennt man die Zahlen jeder Schulart.

Im Folgenden möchte ich über die Vorteile und Nachteile unseres Bildungssystems informieren.

Die Bildung in China ist stocksteif. Schüler Chinas haben keine Wahlfächer und sie müssen alle Schulfächer belegen, auch die, für die sie sich nicht interessieren. Und der Schwerpunkt des Lernens liegt auf den Prüfungen und nicht auf dem eigentlichen Lernen. Deshalb haben wir mehr Hausaufgaben und wenig Freizeit! Das ist ein Grund dafür, dass chinesische Kinder wenig Erfindungsgabe und Lebenserfahrung haben. Viele Schüler und sogar Studenten können kaum einen eigenen Haushalt führen! Das ist sehr schlecht! Aber das chinesische Bildungssystem hat auch viele Vorteile. Eine dieser Vorzüge ist, dass aufgrund der großen Bevölkerungszahl die chinesischen Schüler eifrig lernen.

Deswegen sind die Schüler in China sehr fleißig. Sie lernen jeden Tag und haben deswegen gute theoretische Grundlagen und viel Wissen.

Nun komme ich zum letzen Punkt und spreche über einige Vorschläge zur Reform des Bildungssystems.

In der ganzen Welt haben viele Länder Wahlfächer in der Schule. In diesen Ländern lernen die Schüler in drei oder vier Pflichtfächern und vielen Wahlfächern. Es wäre also eine gute Idee, die chinesischen Schüler Fächer wählen zu lassen. Jugendliche können ihre Individualität entwickeln und Hobbys ausüben, die sie mögen. Ich bin mir sicher, dass sowohl theoretische Grundlagen in der Schule, als auch die außerschulische Entwicklungen wichtig sind. Zu viele Hausaufgaben engen die Entwicklungsmöglichkeiten der chinesischen Schüler ein. Mehr Erfindungsgabe, mehr Freizeit sowie Hobbys sind sehr wichtig für uns. Jugendliche können mehr Lebenserfahung sammeln, indem sie Verpflichtungen zuhause nachgehen. Nebenjobs können uns Eindrücke in das spätere Berufsleben verschaffen. Schüler sollten Aufgaben machen, die mit Haushalt zu tun haben, aber nicht Hausaufgaben sind.

Zum Schluss muss ich noch sagen, dass der Schwerpunkt des Lernens auf den Interessen der Schüler liegen sollte.