5 Methoden, wie du richtig für die Ausbildung lernst

5 Methoden, wie du richtig für die Ausbildung lernst

Veröffentlicht am: 17.03.2017

Lernen begleitet uns allseits durch den Lebensweg. Egal, ob man sich gerade in einer Ausbildung befindet, das Abitur naht oder man ein Studium absolvieren möchte, Prüfungen sind allgegenwertig und müssen gemeistert werden.

Tipps für das effiziente Lernen

Bevor man richtig mit dem Lernen loslegen kann, sollten einige Vorkehrungen getroffen werden.

1. Als Erstes sollte man sich einen entsprechenden Lernplan aufstellen. Alles, was man für die nahende Prüfung wissen muss, sollte gesichtet werden. Anschließend hat man meistens eine große Menge an Stoff vor sich. Damit Fortschritte beim Lernen zu definieren sind, müssen einzelne Etappenziele gesteckt werden, indem man den Stoff in Unterkategorien teilt und strukturiert lernt. Mit entsprechenden Etappenzielen fühlt man sich beim Erreichen der Ziele umso besser. Der selbst erstellte Lernplan sollte beim Lernen stets eingehalten werden. Wenn man alles wirr durcheinander lernt, kann es leicht passieren, dass man den Überblick verliert. Meistens baut die zu lernende Thematik aufeinander auf und setzt somit ein gewisses Verständnis voraus. Wenn man dieses Verständnis unterschätzt, kann man andere Stoffe vergebens lernen, obwohl man sie vielleicht nicht richtig versteht.

2. Ein Zeitplan hilft, um eben jenen Lernplan abzuarbeiten. Hierbei geht es um eine allgemeine Übersicht über den Zeitraum bis zur Prüfung und um eine detaillierte Planung der einzelnen Lerntage. Hierbei sollte unbedingt beachtet werden, dass die Ziele realistisch sind und man Lücken lässt, falls man für etwaige Themen länger braucht oder sie wiederholen möchte.

3. Der eigene Lernort spielt eine wichtige Rolle, da man bis zur Prüfung viel Zeit an diesem verbringen wird. Deswegen sollte er auch optimiert werden. Man sollte alle möglichen Ablenkungen vermeiden. Lärm, Computer oder andere unterhaltende Elektrogeräte werden nur ablenken und stören stark den Lernflow. Vor allem ist es ratsam, das Handy in den Lernphasen komplett abzustellen. Selbst eine kleine Nachricht kann zu einer dauerhaften Ablenkung führen.

4. Genau wie der Ort, spielen Pausen eine wichtige Rolle. Kaum jemand ist dazu in der Lage, dutzende von Stunden durch zu lernen. Denn es kommt nie darauf an, wie lange man lernt, sondern wie effizient man die Lernzeit nutzt. Deshalb sollten in regelmäßigen Abständen Pausen gemacht werden. Wenn man sich einen Pausenplan erstellt, sollten sie eingehalten und nicht verlängert werden.

5. Die richtigen Lernmittel bilden meistens die Grundlage. Egal, ob es Karteikarten, Textmarker oder entsprechende Fachliteratur ist, sie sollten in jedem Fall angeschafft werden. Oftmals kommt man an einer Investition in Lehrbücher nicht vorbei. Deshalb ist es ratsam bei einem entsprechenden Anbieter für Lehr- und Prüfungsliteratur wie www.kiehl.de, entsprechende Bestellungen zu tätigen.

Nach dem Lernen

Wenn die Prüfung dann geschrieben wurde und man mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist oder man sogar durchgefallen ist, sollte man nicht jegliche Motivation verlieren. Einige Zeit frustriert zu sein ist ganz normal, die Frustration darf aber nicht die Überhand ergreifen. Denn eine schlechte Note kann jedem passieren und anschließend sollte der Schwerpunkt auf die nächsten Prüfungen gelegt werden.

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